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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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4 StR 407/13
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vom
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7. November 2013
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in der Strafsache
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gegen
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wegen gefährlicher Körperverletzung
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Der 4. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat nach Anhörung des Generalbundesanwalts und des Beschwerdeführers am 7. November 2013 gemäß § 349 Abs. 2 und
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4 StPO beschlossen:
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Die Revision des Angeklagten gegen das Urteil des Landgerichts Neubrandenburg vom 24. Oktober 2012 wird mit der Maßgabe als unbegründet verworfen, dass – entsprechend der Antragsschrift des Generalbundesanwalts vom 19. September 2013 – eine konventionswidrige
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Verfahrensverzögerung festgestellt wird und dass der der Nebenklägerin
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M.
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zugesprochene Anspruch in Höhe von 4.000 €
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nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz
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erst ab dem 12. September 2012 zu verzinsen ist; hinsichtlich des weiteren Zinsanspruchs wird von einer Entscheidung abgesehen (vgl.
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BGH, Beschluss vom 17. Dezember 2003 – 1 StR 412/03, StraFo 2004,
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-2-
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144; Senatsbeschluss vom 18. Januar 2011 – 4 StR 676/10). Im Übrigen hat die Nachprüfung des Urteils auf Grund der Revisionsrechtfertigung keinen Rechtsfehler zum Nachteil des Angeklagten ergeben
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(§ 349 Abs. 2 StPO).
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Der Beschwerdeführer hat die Kosten seines Rechtsmittels sowie die
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insoweit durch das Adhäsionsverfahren entstandenen besonderen Kosten zu tragen. Eine Auslagenerstattung findet nicht statt (vgl. Senatsbeschluss vom 14. Januar 1992 – 4 StR 629/91, BGHR StPO § 473
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Abs. 1 Satz 3 Auslagenerstattung 1).
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Sost-Scheible
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Roggenbuck
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Franke
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Cierniak
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Mutzbauer
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