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BUNDESGERICHTSHOF
BESCHLUSS
IXa ZB 34/04
vom
5. April 2004
in dem Zwangsversteigerungsverfahren
- 2 -
Der IXa-Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch die Richter Raebel,
Dr. Boetticher, Athing, die Richterin Roggenbuck und den Richter Zoll
am 5. April 2004
beschlossen:
Die Rechtsbeschwerde gegen den Beschluß des Landgerichts
Mainz, 8. Zivilkammer, vom 9. Dezember 2003 wird auf Kosten
der Schuldnerin als unzulässig verworfen, weil das Beschwerdegericht die Rechtsbeschwerde in dem Beschluß nicht zugelassen
hat (§ 574 Abs. 1 Nr. 2, § 577 Abs. 1 Satz 2 ZPO n.F.). Die
Rechtsbeschwerde ist auch nicht - wie es erforderlich gewesen
wäre (vgl. BGH, Beschl. v. 21. März 2002 - IX ZB 18/02, NJW
2002, 2181, st. Rspr.) durch einen beim Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalt eingelegt worden.
Der Wert des Rechtsbeschwerdeverfahrens wird auf 3.800 € festgesetzt
(vgl.
Stöber,
Zwangsversteigerungsgesetz
17. Aufl.
Einl. 83. 10 c).
Raebel
Boetticher
Roggenbuck
Athing
Zoll