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BUNDESGERICHTSHOF
IX ZB 8/02
BESCHLUSS
vom
12. März 2002
in dem Zwangsvollstreckungsverfahren
-2-
Der IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch den Vorsitzenden Richter
Dr. Kreft und die Richter Stodolkowitz, Dr. Ganter, Raebel und Kayser
am 12. März 2002
beschlossen:
Die als weitere Beschwerde zu wertende "Eingabe" gegen den
Beschluß des 5. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Naumburg
vom 10. Januar 2002 wird auf Kosten des Schuldners als unzulässig verworfen.
Gründe:
Nach dem hier anzuwendenden § 567 Abs. 4 Satz 1 ZPO a.F. (vgl. § 26
Nr. 10 EGZPO in der Fassung von Art. 3 Nr. 3 Zivilprozeßreformgesetz vom
27. Juli 2001, BGBl. I S. 1887, 1907 f) ist eine Beschwerde gegen Entscheidungen der Oberlandesgerichte nicht zulässig.
Kreft
Stodolkowitz
Raebel
Ganter
Kayser