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BUNDESGERICHTSHOF
II ZB 9/01
BESCHLUSS
vom
28. Januar 2002
in der Beschwerdesache
Der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat am 28. Januar 2002
durch
den
Vorsitzenden
Richter
Dr. h.c. Röhricht
und
die
Richter
Dr. Hesselberger, Prof. Dr. Henze, Kraemer und die Richterin Münke
beschlossen:
Die (weitere) Beschwerde des Antragstellers gegen den Beschluß
des
13. Zivilsenats
des
Oberlandesgerichts
Dresden
vom
26. Juni 2001 wird als unzulässig verworfen.
Gründe:
Die (weitere) Beschwerde des Antragstellers ist unzulässig. Gegen Entscheidungen der Oberlandesgerichte über die Beschwerde im Prozeßkostenhilfeverfahren gemäß § 127 Abs. 2 ZPO ist eine weitere Beschwerdemöglichkeit an den Bundesgerichtshof von Gesetzes wegen nicht eröffnet (§ 568
Abs. 2 Satz 1 ZPO). Anhaltspunkte für eine "greifbare Gesetzwidrigkeit" (vgl.
dazu Sen.Urt. v. 7. Juli 1997 - II ZB 7/97, ZIP 1997, 1553 f. m.w.N.) sind nicht
erkennbar.
Röhricht
Hesselberger
Henze
Kraemer
Münke