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- BUNDESGERICHTSHOF
- BESCHLUSS
- IXa ZB 41/04
- vom
- 5. April 2004
- in dem Zwangsvollstreckungsverfahren
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- Der IXa-Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch die Richter Raebel,
- Athing, Dr. Boetticher, die Richterin Roggenbuck und den Richter Zoll
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- am 5. April 2004
- beschlossen:
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- Die Rechtsbeschwerde gegen die Beschlüsse der 9. Zivilkammer
- des Landgerichts Dortmund vom 8. Januar und 11. Februar 2004
- wird auf Kosten der Schuldnerin als unzulässig verworfen, weil
- das Beschwerdegericht die Rechtsbeschwerde nicht zugelassen
- hat (§ 574 Abs. 1 Nr. 2, § 577 Abs. 1 Satz 2 ZPO n.F.). Auch als
- außerordentliche Beschwerde wegen Verletzung von Verfahrensgrundrechten ist sie nicht statthaft (vgl. BGHZ 150, 133). Die
- Rechtsbeschwerde ist ferner trotz entsprechender Belehrung des
- Landgerichts in seinem Schreiben vom 11. Februar 2004 nicht
- - wie erforderlich (vgl. BGH, Beschl. v. 21. März 2002 - IX ZB
- 18/02, NJW 2002, 2181; st. Rspr.) - durch einen beim Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalt eingelegt worden.
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- Wert des Rechtsbeschwerdeverfahrens: bis 300 €.
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- Raebel
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- Athing
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- Roggenbuck
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- Boetticher
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- Zoll
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