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- BUNDESGERICHTSHOF
- BESCHLUSS
- IX ZB 79/07
- vom
- 26. Juli 2007
- in dem Insolvenzeröffnungsverfahren
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- -2-
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- Der IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch den Vorsitzenden Richter
- Dr. Gero Fischer, die Richter Vill und Cierniak, die Richterin Lohmann und den
- Richter Dr. Detlev Fischer
- am 26. Juli 2007
- beschlossen:
- Das als Rechtsbeschwerde geltende Rechtsmittel gegen den Beschluss der Zivilkammer 86 des Landgerichts Berlin vom 30. März
- 2007 wird auf Kosten der Beschwerdeführerin als unzulässig verworfen.
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- Gründe:
- 1
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- Die statthafte (§ 34 Abs. 2, §§ 6, 7 InsO, § 574 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 ZPO)
- Rechtsbeschwerde ist unzulässig, weil sie nicht fristgerecht durch einen bei
- dem Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalt eingelegt worden ist
- (§ 575 Abs. 1 Satz 1, § 78 Abs. 1 Satz 4 ZPO).
- Dr. Gero Fischer
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- Vill
- Lohmann
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- Cierniak
- Dr. Detlev Fischer
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- Vorinstanzen:
- AG Berlin-Charlottenburg, Entscheidung vom - 36s IN 5773/05 LG Berlin, Entscheidung vom 30.03.2007 - 86 T 710/06 -
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