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- BUNDESGERICHTSHOF
- BESCHLUSS
- IV ZR 12/10
- vom
- 3. Februar 2011
- in dem Rechtsstreit
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- Der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat am 3. Februar 2011
- durch
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- die
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- Vorsitzende
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- Richterin
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- Dr.
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- Kessal-Wulf,
-
- die
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- Richterin
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- Harsdorf-Gebhardt, die Richter Dr. Karczewski, Lehmann und die Richterin Dr. Brockmöller
- beschlossen:
- Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung
- der Revision in dem Urteil des Oberlandesgerichts Nürnberg - 8. Zivilsenat - vom 30. November 2009 wird zurückgewiesen. Die Rechtssache hat weder grundsätzliche Bedeutung noch erfordert die Fortbildung des Rechts oder
- die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine
- Entscheidung des Revisionsgerichts (§ 543 Abs. 2 Satz 1
- ZPO).
- Das Berufungsgericht hat zwar die Grundsätze des Senatsurteils vom 13. Dezember 2006 (IV ZR 252/05, VersR
- 2007, 389 Rn. 10, 13 f.; vgl. auch Senatsurteil vom
- 30. April 2008 - IV ZR 227/06, VersR 2008, 905 Rn. 15,
- 18) verkannt, dies wirkt sich im Ergebnis jedoch nicht auf
- die angefochtene Entscheidung aus.
- Der Senat hat auch die gerügten Grundrechtsverstöße
- (Artt. 3 Abs. 1, 103 Abs. 1 GG) geprüft und für nicht
- durchgreifend erachtet.
- Von einer weiteren Begründung wird gemäß § 544 Abs. 4
- Satz 2 Halbsatz 2 ZPO abgesehen.
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- Der Kläger trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens
- (§ 97 Abs. 1 ZPO).
- Streitwert: bis 40.000 €
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- Dr. Kessal-Wulf
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- Harsdorf-Gebhardt
- Lehmann
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- Dr. Karczewski
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- Dr. Brockmöller
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- Vorinstanzen:
- LG Nürnberg-Fürth, Entscheidung vom 23.04.2009 - 11 O 10069/08 OLG Nürnberg, Entscheidung vom 30.11.2009 - 8 U 926/09 -
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