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- BUNDESGERICHTSHOF
- BESCHLUSS
- AnwZ (Brfg) 28/14
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- 29. August 2014
- in der verwaltungsrechtlichen Anwaltssache
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- wegen Gestattung der Führung einer Fachanwaltsbezeichnung
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- - 2 -
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- Der Bundesgerichtshof, Senat für Anwaltssachen, hat durch den Berichterstatter Richter Dr. Remmert am 29. August 2014
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- beschlossen:
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- Das Verfahren (Aktenzeichen des Anwaltsgerichtshofs AGH
- 16/13) wird insgesamt eingestellt.
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- Das Teilurteil des 2. Senats des Niedersächsischen Anwaltsgerichtshofs vom 17. März 2014 ist wirkungslos.
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- Der Kläger trägt die Kosten des Verfahrens.
- Der Wert des Verfahrens wird auf 12.500 € festgesetzt. Der Wert
- des Zulassungsverfahrens beträgt 5.000 €.
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- Gründe:
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- 1
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- Nachdem der Kläger seine Klage insgesamt zurückgenommen hat, ist
- das Verfahren gemäß § 112e Satz 2 BRAO, § 92 Abs. 3 Satz 1, § 125 Abs. 1
- Satz 1 VwGO einzustellen. Das Teilurteil des Niedersächsischen Anwaltsgerichtshofs vom 17. März 2014 ist für wirkungslos zu erklären (§ 112c Abs. 1
- Satz 1, § 173 VwGO i.V.m. § 269 Abs. 3 Satz 1 ZPO).
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- - 3 -
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- 2
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- Die Kostenentscheidung folgt aus § 112c Abs. 1 Satz 1 BRAO, § 155
- Abs. 2 VwGO. Die Festsetzung des Streitwerts beruht auf § 194 Abs. 1 BRAO,
- § 52 Abs. 1, 2 GKG.
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- 3
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- Diese Entscheidung trifft gemäß § 112e Satz 2 BRAO, § 125 Abs. 1
- Satz 1, § 87a Abs. 1, 3 VwGO der Berichterstatter.
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- Remmert
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- Vorinstanz:
- AGH Celle, Entscheidung vom 29.04.2014 - AGH 16/13 (II 10/14) -
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