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- BUNDESGERICHTSHOF
- BESCHLUSS
- 2 ARs 479/13
- 2 AR 346/13
- vom
- 30. April 2014
- in der Strafvollzugssache
- gegen
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- wegen Zugänglichmachen von Gesetzen u.a.
- Az.: 13 Ws 808/13 Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart
- Az.: 10 StVK 327 - 328/13 c, 10 StVK 198/13 c, 10 StVK 356/13 c und
- 10 StVK 329/13 c
- - jeweils Landgericht Ulm Az.: 4 a Ws 199 - 200/13 (V), 4a Ws 134/13 (V) - 137/13 (V), 139/13 (V),
- 4 VAs 2/13, 4 a Ws 201/13 (V), 4 a Ws 202 + 203/13 (V), 4a Ws 204 + 205/13
- - jeweils Oberlandesgericht Stuttgart -
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- -2-
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- Der 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat am 30. April 2014 beschlossen:
- 1. Die Gegenvorstellung gegen den Beschluss des Senats vom
- 12. Februar 2014 wird zurückgewiesen.
- 2. Der Antrag auf „Aktenkopie“ wird abgelehnt.
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- Gründe:
- 1
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- 1. Die Gegenvorstellung vom 1. März 2014 gibt dem Senat weder Möglichkeit noch Anlass, seinen Beschluss vom 12. Februar 2014 abzuändern. Die
- angefochtenen Beschlüsse des Oberlandesgerichts Stuttgart sind gemäß § 304
- Abs. 4 Satz 2 StPO der Beschwerde entzogen. Neuer Sachvortrag erfolgte
- nicht.
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- 2
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- 2. Für die vom Beschwerdeführer beantragte „Aktenkopie“ ist der Bundesgerichtshof nach Abschluss des Beschwerdeverfahrens und der Rückgabe
- der Akten an das Oberlandesgericht Stuttgart unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt zuständig (vgl. § 147 Abs. 5 und 7 StPO, § 120 Abs. 1 Satz 2
- StVollzG). Soweit sich der Antrag auf das Senatsheft beziehen sollte, besteht
- kein gesondertes Akteneinsichtsrecht (vgl. Senat, Beschluss vom 19. Februar
- 2014 - 2 ARs 207/13 juris Rn. 4 mwN).
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- -3-
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- 3
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- 3. Der Senat weist darauf hin, dass weitere Eingaben in dieser Sache
- nicht mehr beantwortet werden.
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- Fischer
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- Eschelbach
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- Ott
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